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Rückblende: Am 18. April ging's ins Wasser

  • alluxusleiner
  • 2. Mai 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Am 18. April Vormittags ging's ins Wasser. Alle Arbeiten für das Unterwasser-Schiff und Rumpf mussten fertig sein. Zum Glück hatten wir bereits im Herbst mit Antifouling gestrichen und konnten bezüglich des kühlen und feuchten Frühjahranfangs gelassener sein. Aus logistischen Gründen standen wir bereits seit Anfang April draußen und nicht mehr in der Halle

Der Rumpf wurde in drei Gängen poliert und versiegelt.

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Schmerzlich: den von meinem Vater 15 Jahre in jedem Winter auf Hochglanz polierten Propeller auf Antifouling umgestellt. Für den Halt der Grundierung mit 80er Schleifpapier "aufgearbeitet". No way back. Aber was soll's, die Halbwertzeit des pockenfreien Hochglanz-Propellers war zu Letzt spätestens Mitte der Saison erreicht. Mal sehen ob's jetzt besser ist.


Die guten schwarzen Segel haben wir von Bord genommen und für die Reise durch die alten ersetzt. Am Großsegel haben wir die Rutscher der durchgehenden Latten vom neuen auf das alte Segel umgesetzt.

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Am 18. April ging's ins Wasser. Nach ca. einer 3/4 h war Fløde drin und der Mast gestellt. Aber natürlich noch nicht getrimmt.


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Das Anschlagen der Segel, Trimmen und segelfertig machen dauerte noch bis in den Abend. Zum Glück hat mein Vater Annette und mir geholfen.


Am nächsten Tag überführten mein Vater und ich (Lars) das Boot von Ueckermünde nach Mönkebude. Annette übernahm die Autologistik. Ein nur kurzer Schlag von gut 8 sm. Hat aber bei 25 bis 32 knt Wind aus NO seinen eigenen Reiz. Das "Spritz"Wasser auf der Stirn war noch richtig kalt. Zumindest schien die Sonne.


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Ausfahrt aus Ueckermünde kurz vor erreichen der Mole (Mündung der Uecker).


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Ankunft in Mönkebude.

 
 
 

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